UNSER JOBFOOD - TERMINAL

 

 

Module

 

Ein Jobfood-Terminal besteht aus einer Bedienstation und mindestens 3 Fachmodulen. Dadurch lassen sich in einem Terminal 3 Klimazonen kombinieren (siehe unten).

 

Somit kann Jobfood das komplette Produktsortiment eines Supermarktes bereitstellen, auch wenn diese verschiedenen Temperaturanforderungen unterliegen. Alle Schrankmodule sind miteinander kombinierbar. Die Steuerung der Module erfolgt über die Bedienstation. Durch den Modulaufbau eines Terminals kann Jobfood flexibel auf steigende Nachfrage reagieren. Das Terminal ist schnell und unkompliziert erweiterbar. Ein Jobfood-Terminal ist für den Indoor-, aber auch für den Outdoorbetrieb geeignet.

 

TK 1 „ungekühlt“: Hauptsächlich geeignet für Trockensortiment, Getränke, Non-Food und vieles mehr.

 

TK 2 „ungekühlt“: Temperaturen zwischen +2°C und +10°C. Hauptsächlich gedacht für frische Nahrungsmittel.

 

TK 3 „tiefgekühlt“: Temperaturen zwischen -5°C bis -20°C. Hauptsächlich gedacht für frische Tiefkühlprodukte.

 

 

 

 

 

Ausstattung

 

Die Module sind aus hochfesten und isolierten Laminatplatten gefertigt. Die Türen bestehen aus 3 mm dickem Aluminium. Alle anderen Teile sind aus hochwertigem Edelstahl und Kunststoff. Die Terminals sind in verschiedenen Farben lieferbar. Selbst-verständlich auch in Sonderfarben und auf Wunsch auch in Ihrem persönlichen CI-Design.

 

  • Die Vorteile von Jobfood-Terminals
  • Energiekosteneinsparung - nur die Module, die gebraucht werden, sind eingeschaltet.
  • Modularaufbau - jedes Modul kann mit eigenem Kühlsystem ausgestattet werden.
  • Flexibilität - Jobfood kann problemlos Module austauschen oder weitere anschließen.
  • Geschlossene Kühlsysteme - Für den Aufbau ist kein Kühltechniker erforderlich.
  • Kein Gesamtausfall des Terminals - bei Ausfall eines Aggregates arbeiten die anderen Geräte weiter.
  • Standortvorteil - Die Terminals von Jobfood sind für Indoor- und Outdoorbetrieb geeignet.

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